Zoo Osnabrück

Wie lange kann ein Pinguin tauchen, wie viel frisst ein Elefant und was ist die Leibspeise von Stachelschweinen? Die Zoo-Pädagogen vor Ort berichten Ihnen während der Fütterungen und Führungen allerhand Wissenswertes über die Zoobewohner und beantworten auch gerne Ihre Fragen.

Der Zoo Osnabrück gliedert sich in mehrere Themenlandschaften, in denen die Tiere desselben Lebensraums zusammenleben. Der Tierpark hat seinen Schwerpunkt auf Afrika gelegt: In den beiden Arealen Samburu und Takamanda wohnen tierische Vertreter ausschließlich dieses Kontinents. Neben den Afrika-Arealen gibt es im Zoo ein Tetra-Aquarium, ein Südamerika-Areal und eine asiatische Tempellandschaft nach dem Vorbild von Angkor Wat. Außerdem finden Sie hier einen Unterirdischen Zoo mit Erdbewohnern und nachtaktiven Tieren, die nordische Taigalandschaft Kajanaland mit Bär, Rentieren und Luchsen sowie das Nordamerika-Areal Manitoba. Dort grasen tonnenschwere Waldbisons gemächlich oder wälzen sich im sandigen Boden.

Ganz neu ist der Bereich Mapungubwe mit Höhenpfad entlang der Gehege der Nashörner und Löwen.

Speziell für die Kleinen ist das Spielangebot mit zwei Streichelzoos und drei Abenteuer-Spielplätzen hier riesig. Ob in Makatanda mit Baumhausdorf und Schaukellandschaft oder auf dem Giraffenspielplatz mit großer Rutsche: Langeweile kommt hier garantiert nicht auf!

Zoo Osnabrück Zoo Osnabrück

Die Öffnungszeiten:

Der Tierpark hat das ganze Jahr über geöffnet, sogar an Feiertagen.

Der Eintritt:

Kinder unter 3 Jahren erhalten kostenlosen Eintritt. Kinder ab 3 bis 16 Jahren, Schüler:innen, Studierende, Rentner:innen, Erwerbslose und Schwerbehinderte samt ihrer Begleitperson zahlen ermäßigte Preise.

Mehr Infos unter www.zoo-osnabrueck.de